Sanfte Chiropraktik nach Dr. Ackermann

Die Methode der „strukturellen Osteopathie und sanften Chiropraktik nach Dr. Ackermann“ wurde von Dr. Ackermann in Stockholm, Schweden, entwickelt.

 

Die strukturelle Osteopathie und sanfte Chiropraktik nach Dr. Ackermann stellt einen eigenen Diagnose und Therapieansatz dar. Um einen nachhaltigen Behandlungserfolg zu erreichen muss die gesamte Wirbelsäule von unten bis oben kontrolliert und behandelt werden (holistisches Behandlungsprinzip). Die Manipulationsbehandlung der Wirbelsäule zeigt meist gute Erfolge, die zwischen vollständiger Rehabilitation und bedeutender Linderung der Symptome variieren können. Die Behandlungserfolge sind vom Alter des Patienten, vom individuellen Beschwerdebild und von der Dauer der Probleme abhängig.

 

Die „Strukturelle Osteopathie und sanfte Chiropraktik“ nach Dr. Ackermann kombiniert strukturelle Osteopathie mit sanfter Chiropraktik und ist international anerkannt. Sie unterscheidet sich deutlich von anderen, häufig in Verruf geratenen chiropraktiktischen Methoden. In jahrelanger Forschungsarbeit fand Dr. Ackermann heraus, dass bei Patienten mit Rückenbeschwerden in 80% der Fälle erworbene Skelettverschiebungen, häufig Fehlstellungen von Wirbelkörpern, vorliegen. Er stellte bei Untersuchung von Schulkindern fest, dass etwa 60% der Kinder eine ungleiche Beinlänge hatten. Die Fehlstellung, schon in den Kinderjahren erworben, bleibt unerkannt, beeinflusst das Gelenkspiel und ergibt reflektorische Muskelspannungen.

 


Durch die Schiefstellung des Beckens, die funktionell mit einer Beinlängendifferenz einhergeht, wird oftmals fälschlicherweise eine "Beinverkürzung"diagnostiziert.

 

 

Beim Laufen, registriert das Gehirn die Schrägstellung des Beckens und somit des Oberkörpers durch den Beckenschiefstand. Durch eine Verkrümmung der Wirbelsäule wird dies dann ausgeglichen, um den Kopf senkrecht zu stellen. In deren Folge sind dann häufig schon früh Rückenschmerzen durch Muskelverspannungen, später dann Bandscheibenbeschwerden und Gelenkverschleiß festzustellen. Zu dem werden die Hüft- und Kniegelenke falsch belastet.

 

Die oft verordneten Schuherhöhungen oder Einlagen zum Höhenausgleich, bringen in den meisten Fällen nicht den gewünschten Erfolg, da fast immer ein funktioneller Beckenschiefstand vorliegt, aber nicht eine tatsächliche Beinverkürzung. Das Problem ist somit immer noch das Selbe.